»›Die Spur des Bären‹ zeigt Cruz Smith in Bestform: grandios erzählt, mit lakonischen Dialogen und einem zwar leicht ergrauten, aber mutigen Helden.« (Financial Times)

»Es gibt wohl kaum eine Figur in der Kriminalliteratur, die authentischer wirkt als der desillusionierte Renko.« (Sat1)

»Martin Cruz Smith kennt sich so gut aus, dass er bis in die innersten Albträume der russischen Gesellschaft vordringt.« (Tobias Gohlis, arte)

»Martin Cruz Smith seziert die russische Seele. Tiefgründig und doppelbödig.« (3 Sat Kulturzeit)

»Cruz Smith zeigt sich als Meister der mörderisch spannenden Dramaturgie.« (Spiegel online)

»Martin Cruz Smith beweist in seinem neunten Roman einmal mehr seine literarische Kunstfertigkeit, die Leichtigkeit seines Humors und die Tiefe seines Wissens.« (The Guardian)

»Die Serie ist ein anhaltendes Abenteuer, und das ist - was populäre Belletristik betrifft – nichts weniger als ein Kunstwerk.« (The Washington Post)