»Antonio Muñoz Molina ist zweifellos einer der herausragendsten spanischen Autoren der Gegenwart.« (Die Zeit)
»Ein Tagtraum, der es uns in diesen Zeiten des Eingeschlossenseins erlaubt, durch Städte und Träume zu wandern.« (Marie Darrieussecq)
»Gehen allein unter Menschen‘ ist inhaltlich wie formal eine außerordentliche und faszinierende Allegorie für den Zustand unserer Welt.« (Aachener Zeitung, Peter Mohr, 06.12.2021)
»eine reichhaltige Sammlung, ein Labyrinth aus Eindrücken und Stimmungen. Verwirrend, aber durchaus wert, sich darin zu verlaufen.« (Badische Zeitung, Dominik Bloedner, 13.05.2022)
»Ein kunstvolles Buch, anders, frei und einzigartig. Man kann es einen Roman nennen, aber es ist kein Roman. Es ist ein innerer Monolog, der sich aus der Realität speist und versucht, die Welt widerzuspiegeln, in der wir leben. ... Ein Buch, das beklagt, zu welchem Dschungel die Städte (durch Verkehr und Spekulation) geworden sind und das die Stille und die Freude am Lesen feiert.« (El Periódico)
»›Gehen allein unter Menschen‹ ist ein wunderbares, anregendes, manchmal überquellendes, manchmal auch ermüdendes Buch aus vielen Geschichten, wahren und beinahe wahren, ein durchaus pessimistisches Buch, in dem es sich aber lesend verirren lässt wie in einem Labyrinth oder einem Flohmarkt aus Impressionen und vorgefundenem Material. Man möchte gar nicht mehr herausfinden.« (Süddeutsche Zeitung, Ulrich Rüdenauer, 17.12.2021)
»Ein Mosaik, in dem das Niedrige und das Erhabene nebeneinander existieren.« (El Pais)
»Ein wunderbarer Roman, der die scheinbar überkommene Kunst der „Flanierologie“ noch einmal meisterhaft zum Glänzen bringt.« (Deutschlandfunk Kultur, Dirk Fuhrig, 13.12.2021)
»Kein Roman, aber lebensprall in jeder Zeile, kein Sachbuch, aber die Wirklichkeit sachlich beschreibend, wie nur wenige das könnten, ist Muñoz Molina etwas Großes gelungen.« (Frankfurter Neue Presse, Dirk Wolters, 11.12.2021)
»Ein kühner Schriftsteller.« (The New York Times)
»Von New York nach Paris und laufend weiter nach Madrid und Lissabon – ein einzigartiger Spaziergang.« (Le Figaro)