»So politisch unkorrekt ist schon lange kein Romanheld mehr durchs Zeitgeschehen gerast.« (Der Spiegel über ABSURDISTAN)
»... Witz und Scharfsinn, die unter anderem an Gogol, an Don DeLillo und am frühen Woody Allen geschult sind.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung über HANDBUCH FÜR DEN RUSSISCHEN DEBÜTANTEN, 02.12.2003)
»In ›Willkommen in Lake Success‹ hört Gary Shteyngart Amerika genau zu, seinem einfältigen Gerede, seinem aufdringlichen Wehklagen, seiner stürmischen Selbstverachtung. Seinem Herzschlag. Man möchte schreien, weil dieser Roman so wahr und so unglaublich lustig ist.« (Richard Ford)
»Gary Shteyngart karikiert die New Yorker Elite im Sommer vor der Trump-Wahl. ... Es macht großen Spaß, die Absurditäten zu lesen, die Shteyngart sich für dieses Buch ausgedacht hat.« (FAZ, Cornelius Dieckmann, 18.04.2019)
»Es wird einen anderen Schluss geben, als man vermutet - und bis dahin ein sensationelles Feuerwerk an Sprache, Einfällen und Einsichten.« (NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg, 16.04.2019)
»Es bereitet riesige Freude, Amerika durch die Filter von Shteyngarts Fantasie mit Retroeffekten zu betrachten – seine Landschaften, die Menschen, die Politik, die zunehmenden feudalen Ungleichheiten … Ein großer Roman - penetrant, verspielt und darauf aus, die Dissonanzen und Illusionen zu beleuchten, die dieses seltsame und seltsamer werdende Land im Griff haben.« (The New York Times Book Review)
»Er ist ein Spötter, bei dem stets Tragik mitklingt. Schriftsteller Gary Shteyngart spricht über Hedgefonds-Manager, russische Immigranten, Trumps Amerika - und was die USA mit Ostdeutschland gemeinsam haben.« (Spiegel Online, Interview von Eva C. Schweitzer, 14.04.2019)
»Das Buch ist nicht wahnsinnig lustig, auch nicht unfassbar absurd. Es ist viel besser! Eine perfekte Mischung aus Geistesblitzen und Melancholie. ... Und es schildert auf herzzerreißende Weise, wie man ein Kind mit besonderen Bedürfnissen großzieht.« (Washington Post)
»Shteyngart zeichnet ein gewitztes Bild eines Amerikas, dem nichts anderes übriggeblieben ist als Donald Trump. Dass die Rücksichtslosigkeit des Finanzmarkts damit nicht wenig zu tun hat, kommt auch nicht zu kurz.« (Wiener Zeitung, Christina Böck, 20.04.2019)
»Stilistisch brillant komponiert – mit viel Sarkasmus, spitzen Humor und einer gewissen Boshaftigkeit geschrieben.« (hr2 Kultur, Bianca Schwarz, 18.04.2019)
»Dass Gary Shteyngart einmal einen derart kraftvollen tragischen Roman vorlegen würde, war nicht unbedingt abzusehen.« (Süddeutsche Zeitung, Felix Stephan, 24.04.2019)
»Shteyngarts vierter Roman ist von überbordender Sprache, skurril-witzigen Analogien und illustrer personeller Ausstattung.« (stern, Michael Stössinger, 11.04.2019)
»Ein großartiger Gegenwartsroman.« (Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner, 07.05.2019)