»Die Verbindung von Intelligenz, Witz und Unterhaltung ist Thea Dorns Markenzeichen.« (Neue Osnabrücker Zeitung, 23.11.2020)
»Thea Dorn ist eine hellwache und kritische Zeitgenossin.« (Arte, 20.07.2011)
»Seit Botho Strauß' Roman ›Der junge Mann‹ (1984) hat kaum eine deutsche Erzählung so viel gewagt, so weit und riskant gegriffen.« (Der Tagesspiegel, Peter von Becker, über »Die Unglückseligen«, 23.11.2020)
»Ein gedankenreiches Buch und auch ein literarisch reiches Buch.« (Rüdiger Safranski, Schweizer Fernsehen »Literaturclub«, über »Die Unglückseligen«, 23.11.2020)
»Ein Sprachkunstwerk, ein Wissenschaftsbuch, ein Buch über Philosophie - ein großer Wurf.« (Ins Blaue, Wolfgang Herles, über »Die Unglückseligen«, 23.11.2020)
»Richtig gute Literatur ist immer auch Philosophie mit erzählerischen Mitteln – und das gelingt Thea Dorn in Trost. Ein anrührender Briefroman und eine Auseinandersetzung mit den großen Fragen unserer Zeit.« (Juli Zeh)
»Ein spannendes, schmales, tiefschürfendes und sehr freiheitsliebendes Buch.« (SWR2 Lesenswert Magazin, Alexander Wasner, 07.02.2021)
»„Trost“ ist Polemik und Kulturkritik, Philosophie und Pamphlet in einem – die Suche nach innerer Haltung inmitten einer Tragödie.« (Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik", Carsten Hueck, 08.02.2021)
»Thea Dorns Protagonistin ist untröstlich. Und doch gelingt es ihr, besonders gen Ende, mit wohltuend bissigem Witz, Trost zu spenden.« (Münchner Merkur, Katja Kraft, 08.02.2021)
»Ein großartiges, scharfsinniges Buch voller Erkenntnisse, das den Leser zu guter Letzt hoffnungsfroh und mit unbändiger Lebenslust entlässt.« (Berliner Morgenpost, Ulrike Borowczyk, 09.02.2021)
»Für mich ist das Buch „Trost“ das Klügste, was ich in der Corona-Krise gelesen habe.« (Udo di Fabio, „Auf den Grund! Wissenschaft im Gespräch“, Podcast Universität Bonn, 11.02.2021)