»Ein zutiefst menschlicher Roman, genau zur richtigen Zeit.« (Deutschlandradio Kultur über ›Gehen, ging, gegangen‹)
»Jenny Erpenbeck erzählt von ihren eigenen Recherchen durch das Prisma ihres Protagonisten, dabei gelingen ihr empathische Inneneinblicke ...« (ARD, Druckfrisch, Denis Scheck, über ›Gehen, ging, gegangen‹)
»Der Einfluss von Fontane und Kempowski auf die Autorin Jenny Erpenbeck ist unverkennbar. Ihr Roman ›Gehen, ging, gegangen‹ geht unter die Haut.”« (James Wood)
»Ein großer Wurf und eine Besinnung auf die Grundwerte der Humanität.« (NDR Bücherjournal über ›Gehen, ging, gegangen‹)
»... dieser Roman ist realistisch: Nicht weil er Verhältnisse real darstellt, sondern weil er eine literarische Wirklichkeit aufbaut, die die Weltrealität reflektiert.« (NZZ am Sonntag über ›Gehen, ging, gegangen‹, 05.12.2020)
»Jenny Erpenbeck ist einer der existentiell klügsten, erzählerisch furchtlosesten, sprachlich feinsten Romane gelungen, die ich je gelesen habe.« (Thea Dorn, Die Welt /Literarische Welt über ›Aller Tage Abend‹)
»Kunstvoll führt die Autorin durch das letzte Jahrhundert, mit literarischer Eleganz und nachdenklichem Ernst.« (Westdeutsche Allgemeine über ›Aller Tage Abend‹, 15.12.2012)
»Meisterhaft (...) mein Favorit für den Deutschen Buchpreis.« (Brigitte, Angela Wittmann über ›Aller Tage Abend‹, 05.12.2020)
»Dieses Buch erzählt von fünf Leben, die ein einziges ergeben. Es wird bleiben.« (Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, über ›Aller Tage Abend‹, 18.08.2012)
»Jenny Erpenbeck komponiert die komplizierten Wege dieser Frau in einem durch Pogrome und Kriege und Ideale geprägten Jahrhundert klug zu einem Lebensbogen.« (Frankfurter Rundschau, Cornelia Geißler über ›Aller Tage Abend‹, 27.09.2012)
»Es steckt viel Poesie darin, aber kein Pathos.« (KulturSPIEGEL, Sonja Hartwig über ›Aller Tage Abend‹, 24.09.2012)
»Eine ganz und gar epische Erzählerin – eine der kraftvollsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.« (NZZ am Sonntag, Stefana Sabin, über ›Aller Tage Abend‹, 30.09.2012)
»Sie ist eine echte Schöpferin.« (Basler Zeitung, Christine Richard über ›Aller Tage Abend‹, 18.10.2012)
»Someone who ought to be considered for the Nobel —just as some critics claimed, following her breakout with ›Go, Went, Gone‹.« (Washington Post, 01.09.2020)
»Der Roman ist ein Buch über die Geheimhaltungen des Intimen, über Sehnsucht, über das Schlechte und das Gute an Verboten.« (EMMA, Verena Auffermann, 26.08.2021)
»Jenny Erpenbeck erzählt in „Kairos“ von der existentiellen Verlorenheit einer ganzen Generation.« (Deutschlandfunk "Büchermarkt", Maike Albath, 27.08.2021)
»Ein vom Anfang bis zum Ende überzeugender Roman, weil er mit großer Kunstfertigkeit eine Liebesgeschichte zu überschreiten versteht und zum Roman über einen historischen Umbruch wird.« (MDR Sachsen "Aufgefallen", Michael Hametner, 30.08.2021)
»Ein großer Roman zur Zeitgeschichte.« (Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 30.08.2021)
»Wie es ihr gelingt, einen Moment der Zeitgeschichte in einer so bedrückenden wie faszinierenden Beziehung zu kondensieren, ist das eigentliche Geheimnis dieses Romans.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Elena Witzeck, 02.09.2021)
»Das Buch hat einen Sog, wer es liest, wird es lange in Erinnerung behalten.« (Rhein-Neckar-Zeitung, Roland Mischke, 04.09.2021)
»Jenny Erpenbeck ist mit diesem Roman ein sprachliches Meisterstück gelungen.« (MDR Kultur, Claudia Ingenhoven, 06.09.2021)
»Jenny Erpenbeck ist ein ungeheuer fesselnder Roman gelungen, der von den Abgründen einer konspirativen Liebe erzählt – und von der Trauer über ein untergehendes Land, dem der Aufbruch in einen antiautoritären Sozialismus nie gelang.« (Badische Zeitung, Michael Braun, 17.09.2021)
»"Kairos" gehört zu den wichtigsten Büchern in diesem Herbst, ob man damals dabei war oder heute beginnen will zu verstehen.« (Berliner Zeitung, Cornelia Geißler, 22.09.2021)
»Liebe weicht der Angst, Behauptung der Enttäuschung. Und alles steht in einem großen Zusammenhang in dieser virtuosen Komposition aus Sprache, Psychologie und Geschichte.« (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.10.2021)
»Ein mitreißender Roman über das Ausgesetztsein in der Liebe und den richtigen Moment im Leben.« (SWR lesenswert, Denis Scheck, 18.11.2021)