»Dörte Hansen erzählt ganz unsentimental vom Verschwinden der ländlichen Welt mit ihren eigenen Regeln und Ritualen und von einem alten Gasthof, in dessen knarzigem Tanzboden die Geschichte und Geheimnisse des Dorfes noch lebendig zu sein scheinen.« (BRIGITTE, 5/5 Sternen, 10.10.2018)
»Die wunderbarste Liebesgeschichte des Herbstes. So klug, bewegend, komisch, liebenswürdig, unterhaltend und gut, dass man sich die nächste Mittags- oder Abendstunde zum Lesen herbeisehnt.« (Augsburger Allgemeine, Stefanie Wirsching, 07.11.2018)
»Hierbei handelt es sich wirklich um ein kleines Wunder zwischen zwei Buchdeckeln.« (GRAZIA über ›Altes Land‹)
»Das ist höchst amüsant erzählt und hält sich mühelos die Waage mit jener Stimmung, die von Stille beherrscht ist, von einem vorsichtigen Blick in das Innenleben der Menschen.« (WDR 2, Christine Westermann über ›Altes Land‹)
»Wer ›Altes Land‹ mochte, wird ›Mittagsstunde‹ lieben ...« (Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau, 18.12.2018)
»Ihr neuer Roman ›Mittagsstunde‹ setzt einer untergehenden deutschen Lebensform ein literarisches Denkmal.« (SWR lesenswert, Denis Scheck, 25.10.2018)
»Das Buch ist eine Liebeserklärung an all die Brinkebülls da draußen.« (LiteraturSPIEGEL, Maren Keller, 01.10.2018)
»So eindringlich geraten Bücher selten.« (FAZ, Andreas Platthaus, 18.10.2018)
»Zum Glück gibt es diesen unsentimentalen, allenfalls leise melancholischen, nüchtern erzählten Roman.« (Deutschlandfunk, Jörg Magenau, 05.11.2018)
»Glücksfall von einem Roman, lakonisch, voller Tatsachensinn, tiefgründig und wissend« (FAZ, Edo Reents, 08.12.2018)
»Dörte Hansens neuer Roman ist ein literarisches Ereignis, ihre Leserinnen und Leser werden zu Recht begeistert sein.« (SPIEGELonline, Stephan Lohr, 17.10.2018)
»Ein liebenswürdiges, vergnügliches und zugleich untergründig ernstes Buch.« (MDR Kultur, Rainer Moritz, 16.10.2018)
»Eine große Erzählung voll leiser Melancholie und ein wunderschönes Denkmal für die Dörfer von damals.« (NDR Kultur ›Buch des Monats‹, Jan Ehlert, 08.10.2018)
»Die Schilderungen der Eigenartigen genauso wie die aller anderen gelingen Dörte Hansen hervorragend. Sie findet treffende Worte, die so schnodderig wie zärtlich den Blick auf das Atmosphärische richten, das von einem Menschen ausgeht.« (Stuttgarter Zeitung, Tanja Jeschke, 08.10.2018)
»Ein liebenswürdiges, vergnügliches und zugleich untergründig ernstes Buch, das mit dem Etikett ›Unterhaltungsliteratur‹ falsch ausgezeichnet wäre.« (NZZ, Rainer Moritz, 15.11.2018)
»Dieser Roman ist wohltuend anders. Keine Romantik. Klischeefrei. Starke, knorrige Charaktere. Eine Geschichte, die lange nachklingt, wie das Ächzen und Knarren in dem großen dunklen Bauernhaus.« (NDR, Buch des Monats März 2015, über ›Altes Land‹)
»Dörte Hansen findet für ihre herrlich eigensinnigen Figuren immer den richtigen Ton. Mal ironisch, mal anrührend.« (BRIGITTE über ›Altes Land‹)